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Organisation des Seetransportes

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Wenn Waren von einem Kontinent auf einen anderen transportiert werden müssen, hat der Importeur die Wahl zwischen See- oder Lufttransport. Der Frachttransport mit einem Flugzeug hat den Vorteil, dass er viel weniger Zeit in Anspruch nimmt als der Seetransport. Lesen Sie den Artikel über die Organisation des Seetransportes, um mehr zu erfahren!

Trotzdem entscheiden sich viele Importeure für den Seeverkehr. Nach Angaben von Eurostat betrug das Gewicht der transportierten Güter auf der See, im Jahr 2017 4,0 Milliarden Tonnen, während der Luftverkehr 16,3 Millionen Tonnen betrug.

Preis als Hauptfaktor

Für viele Importeure ist jedoch der Preis einer der wichtigsten Faktoren, weswegen sich viele für den Seetransport entscheiden da Sie ein Vielfaches mehr für den Transport derselben Fracht mit dem Flugzeug bezahlen müssten.

Geschätzte Versandkosten für einen Seetransport sind schwer zu ermitteln, da sie von vielen Faktoren abhängen. Weronika Dutkiewicz, Key Account Manager von ATC-Cargo, erklärt: „Drei grundlegende Faktoren, die die Transportkosten beeinflussen, sind: INCOTERMS-Bedingungen zwischen dem Hersteller und Importeur. Die ausgewählten Bedingungen ermitteln die Form, beeinflussen die Transportabwicklung, die Kosten und ermitteln ab wann die Verantwortung des Importeurs beginnt. Der zweite Faktor, der die Kosten ausmacht, ist die Richtung oder der Standort des Hafens, aus denen die Ladung importiert wird. Der dritte Faktor ist die Art der Ladung – ob es ein voller Container ist oder ein Stückgut, das es einen speziellen Container erfordert.

Die INCOTERMS-Bedingungen regeln nicht nur die Verantwortung zwischen Hersteller und dem Importeur, sondern auch die Haftung bei entstandenen Kosten.

– EXW-Verladehafen – Der Käufer trägt alle lokalen Kosten – die Kosten für die Zollabfertigung, die Hafengebühren und die Hafenumschlagstarif sowie die Kosten für den Transport zum Bestimmungsort.
– FCA-Verladehafen – Der Käufer trägt alle lokalen Kosten, die Kosten für die Lieferung trägt der Hersteller. Der weitere Transportprozess wird wie bei EXW-Bedingungen geregelt.
– FOB-Verladehafen – Der Käufer (Importeur) trägt alle Kosten ab dem Zeitpunkt des Ladens der Ware auf dem Schiff.
– CIF-Entladehafen – Der Verkäufer (Exporteur) trägt alle Kosten bis die Ware in den Entladehafen (Bestimmungsort) eintrifft und die Versicherungskosten.
– CFR-Entladehafen – Der Verkäufer (Exporteur) trägt alle Kosten bis die Ware in den Entladehafen (Bestimmungsort) eintrifft, jedoch ohne die Versicherungskosten.

Andere INCOTERMS-Bedingungen sind: FAS, CPT, CIP, DAP, DPU, DDP. Alle Details zu den Incoterms-Bedingungen werden von der Internationalen Handelskammer (ICC) veröffentlicht.

Ein Faktor, der auch die Wahl des Herstellers beeinflussen kann, ist das Land, aus dem die importierten Waren stamm. Dies hängt mit der Möglichkeit zusammen, für ein bestimmtes Produkt in der Europäischen Union einen ermäßigten Zollsatz anzuwenden. Weronika Dutkiewicz erklärt: ,, Die Anwendung eines ermäßigten Zollsatzes wird auf der Grundlage eines Ursprungszeugnisses angewandt, der separat ermittelt wird. Es ist auch möglich, für Waren aus weniger entwickelten Ländern und Regionen einem Null-Zollsatz zu erheben. „

Seetransporte sollte man am besten einer Seefracht-Spedition in Auftrag gegeben

Es lohnt sich die Beförderung von Gütern auf dem Seeweg einer Seefracht-Spedition in Auftrag gegeben, die über umfassende Kenntnisse der geltenden Vorschriften und zusätzlicher Bestimmungen verfügt.

,, Spediteure haben schnellen Zugriff auf Informationen, Reservierungen und Verfügbarkeitsorte des Speditionsunternehmens. Es ist wichtig, den besten Partner für die Zusammenarbeit auszuwählen „, sagt Marina Della Rocca, Koordinatorin für Logistik und Verwaltung der BVALVE FLOWY SYSTEMS & CONTROLS SLU.

Nach Erhalt der Bestellung bereitet der Spediteur alle, für die ordnungsgemäße Ausführung der Bestellung, erforderlichen Dokumente vor, wodurch sich die Anzahl der Dokumente verringert, für die der Absender verantwortlich ist.

„Die Dokumenterstellung und Verantwortlichkeit hängt von den vereinbarten Incoterms-Bedingungen ab. Unter EXW ist der Importeur für die Erstellung aller Dokumente verantwortlich, der Spediteur führt ihn jedoch durch den gesamten Prozess. Im Falle von CIF ist der Hersteller für die Dokumentation verantwortlich. Unabhängig von den gewählten Bedingungen führt Sie der richtige Spediteur durch den gesamten Prozess und liefert alle erforderlichen Informationen. “ – fügt Marina Della Rocca hinzu.

Verlauf des Seetransportes

,,Der Importeur erklärt den Wunsch nach einem Seetransport einer spezialisierten Spedition, die das Angebot auf Grundlage der zwischen dem Hersteller und dem Importeur festgelegten Bedingungen unter Berücksichtigung aller Kosten vorbereitet. Wenn er das Angebot annimmt, leitet er den Kontakt an den Hersteller weiter, der von einem Spediteur kontaktiert wird – einem Agenten, der normalerweise im Land des Herstellers stationiert ist. Der Hersteller teilt mit, wann der Transport fertig ist und der Agent reserviert das Schiff. Formelle Erledigungen am Ladehafen dauern etwa eine Woche. Der nächste Schritt ist die Lieferung der Ware an den Hafen oder an das Lager und die Zollabfertigung. Der detaillierte Transportprozess hängt von den Incoterm-Bedingungen ab. Nach dem Transport wird die Ware am Zielhafen entladen. Als nächstes ist der Importeur verpflichtet, die Waren im Hafen und beim Zoll abzuholen und an ihren Bestimmungsort zu liefern. Weronika Dutkiewicz beschreibt für uns den gesamten Prozess.

Der detaillierte Verlauf des Seeverkehrs hängt von den vereinbarten Bedingungen ab. Beispielsweise:
– EXW – Der Importeur ist dafür verantwortlich, Waren aus einem Lager zu entnehmen, indem er sie innerhalb einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort liefert, damit die Ware versendet werden kann.
– FCA – Im Vergleich zu den EXW-Bedingungen ist der Hersteller für die Lieferung der Waren an den angegebenen Ort verantwortlich.
– FOB – Der Importeur und Spediteur buchen einen Platz auf dem Schiff, der Verkäufer muss ihn jedoch an den Verladeort liefern. Wenn der Verkäufer es nicht rechtzeitig schafft und darüber nicht früher informiert, entstehen bei ihm zusätzliche Kosten, die mit der Notwendigkeit verbunden sind, den Platz für ein anderes Schiff zu buchen. In der FOB-Regel hat der Importeur die Möglichkeit, einen Reeder auszuwählen.
– CIF – Der Hersteller wählt das Schiff und das Datum aus, und der Importeur muss warten, bis seine Fracht den Bestimmungshafen erreicht.

goodloading-INCOTERMS-Regeln

Die Organisation des Seetransportes ist eine echte Herausforderung, insbesondere wenn wir nicht über ausreichende Kenntnisse über INCOTERM-Regeln oder einzelne Verkehrsstufen verfügen. In diesem Fall ist es am besten, sich bei einer Person zu melden, die Sie effizient durch den gesamten Prozess führt und Sie bei der Erstellung relevanter Dokumente unterstützt.

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2024-09-09LKW-TransportAuf dem Markt gibt es eine große Auswahl an LKW-Sattelaufliegern, die sich in der Bauform, dem Einsatzzweck und den Abmessungen unterscheiden. Wenn Sie diese Details kennen, können Sie die richtige Transportlösung für Ihre spezifischen Anforderungen auswählen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die beliebtesten Sattelaufliegermodelle und ihre technischen Parameter. Die in diesem Artikel angegebenen Abmessungen der Sattelauflieger können von den tatsächlichen Abmessungen leicht abweichen. Daher lohnt es sich, den Frachtführer vor der Annahme einer Bestellung nach bestimmten Parametern zu fragen. Entdecken Sie die beliebtesten Arten von LKW-Anhängern: 1. Standard-Sattelauflieger Der Standard-Sattelauflieger ist einer der am meisten verbreiteten Anhänger im Straßenverkehr. Die sogenannten Gardinensattelauflieger bestehen aus einer offenen Plattform, die an den Seiten mit einer flexiblen Plane bedeckt ist, die ein einfaches Be- und Entladen der Waren von der Seite, von hinten und von oben ermöglicht. Es gibt auch sogenannte Curtainsider-Sattelauflieger, bei denen es möglich ist, die Seitenwände und das Dach zu bewegen. Sie eignen sich sowohl für den Sammelgut– als auch für den Palettentransport. Standardabmessungen:Länge: 13,6 mBreite: 2,45 m – 2,5 mHöhe: 2,7 m – 3 mNutzlast: Ungefähr 24 TonnenLadevolumen: 33-34 Europaletten (ca. 90 m³) 2. Megatrailer Ein Megatrailer ähnelt einem Standard-Sattelauflieger, hat aber eine größere Innenhöhe, die in der Regel etwa 3 Meter beträgt. Dank des abgesenkten Bodens bietet der Megatrailer einen größeren Laderaum, der den Transport von Gütern mit größerem Volumen ermöglicht. Standardabmessungen:Länge: 13,6 mBreite: 2,5 mHöhe: 3 mNutzlast: Ungefähr 24 TonnenLadevolumen: 33-34 Europaletten (ca. 100 m³) 3. Containerauflieger Containerauflieger sind für den Transport von Seecontainern mit standardisierten Größen (meist 20 Fuß und 40 Fuß) ausgelegt. Sie ermöglichen den Transport von Containern zwischen verschiedenen Verkehrsträgern, z. B. Schiffen, Zügen und Lkw. Standardabmessungen:Anhängerlänge für 20-Fuß-Container: 7,3 mLänge des Anhängers für 40-Fuß-Container: 12,2 mBreite: 2,5 mHöhe: Abhängig von der Höhe des Containers (normalerweise 2,6 m) 4. Kühlauflieger Kühlauflieger sind spezialisierte Sattelauflieger, die mit Kühlsystemen ausgestattet sind, die eine konstante Temperatur im Inneren des Anhängers aufrechterhalten, was für den Transport temperaturempfindlicher Güter wie Lebensmittel, Medikamente oder Chemikalien von entscheidender Bedeutung ist. Standardabmessungen:Länge:  13,3 m – 13,6 mBreite: 2,45 m – 2,5 mHöhe: 2,6 m – 2,7 mNutzlast: Ungefähr 24 TonnenLadevolumen: 30-33 Europaletten Kühlauflieger werden hauptsächlich für den Transport von Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten, Obst und Gemüse sowie Medikamenten verwendet, die eine kontrollierte Temperatur benötigen. 5. Kippsattelauflieger Kippsattelauflieger sind für den Transport von Schüttgütern wie Sand, Kies, Erde oder Getreide ausgelegt. Dank des Kippmechanismus ermöglichen sie ein schnelles Entladen der Ladung durch Kippen des Sattelaufliegers. Standardabmessungen:Länge:  8 m – 12 mBreite: 2,45 m – 2,5 mHöhe: Abhängig von der Art des Kippers (in der Regel 1 m – 2 m)Nutzlast: Abhängig vom Modell (in der Regel 24-30 Tonnen) 6. Tieflader Tieflader verfügen über eine abgesenkte Ladefläche, die es ihnen ermöglicht, sperrige und schwere Lasten wie Baumaschinen, Fahrzeuge oder Bauelemente zu transportieren. Standardabmessungen:Länge:  8 m – 12 m (ausziehbar)Breite: 2,45 m – 2,5 mHöhe: Abhängig von der Art des Kippers (in der Regel 1 m – 2 m)Nutzlast: Bis zu 60 Tonnen (je nach Ausführung) 7. Tankauflieger Tanksattelauflieger sind für den Transport von Flüssigkeiten, Gasen und Schüttgütern in flüssigem Zustand ausgelegt, z. B. Kraftstoffe, Chemikalien, Milch oder andere flüssige Lebensmittel. Sie bestehen aus korrosionsbeständigen Materialien und sind für den sicheren Transport von Gefahrstoffen ausgelegt. Standardabmessungen:Länge: 10 m – 13,6 mBreite: 2,5 mLadevolumen: 30 000 – 45 000 LiterNutzlast: Abhängig von dem zu transportierenden Material (in der Regel bis zu 27 Tonnen) 8. Plattformauflieger Plattformauflieger, auch Pritschenauflieger genannt, haben einen offenen Laderaum ohne Seitenwände und Dach. Diese Art von Sattelaufliegern ist für den Transport von nicht standardisierten Lasten wie Stahlträgern, Rohren oder Industriemaschinen ausgelegt. Standardabmessungen:Länge: 12 m – 13,6 mBreite: 2,5 mNutzlast: Ungefähr 24-30 Tonnen Die Wahl des richtigen Lkw-Anhängers ist ein wichtiger Bestandteil der Straßentransportplanung. Die Kenntnis der Standardabmessungen und -fähigkeiten von Sattelaufliegern ermöglicht eine bessere Anpassung der Transportmittel an die transportierten Ladungen, was sich in der Effizienz und Sicherheit der Logistikabläufe niederschlägt. Arten von Sattelaufliegern bei Goodloading Goodloading ist eine Anwendung zur Ladeplanung im Rahmen verschiedener Verkehrsträger, einschließlich des Straßentransports. Goodloading bietet verschiedene Arten von LKW-Anhängern an – wie Solo-, Mega-, Standard- oder doppelter Sattelauflieger. Der Benutzer kann auch die Abmessungen einer beliebigen Fläche hinzufügen, auf der er die Verladung selbständig planen möchte. Jedes Fahrzeug kann mit den folgenden Elementen ausgestattet werden: Doppelter Sattelauflieger; Achslasten; Radkästen; Kühleinheit; Variofloor. Registrieren Sie sich und testen Sie Goodloading kostenlos: https://app.goodloading.com/de/auth/register. [...]
2024-07-05LKW-TransportModernes Flottenmanagement erfordert den Einsatz fortschrittlicher Technologien und moderner Methoden, die betriebliche Effizienz, Sicherheit und Kostensenkung gewährleisten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf bewährte Praktiken im Fuhrparkmanagement und untersuchen verschiedene Flottenmanagementsysteme, die den Betrieb eines Transportunternehmens erheblich verbessern können. Wie kann man einen Fuhrpark effektiv verwalten? 1. Überwachung und Analyse von Daten Telematik: Telematische Fahrzeugverfolgungssysteme ermöglichen die Überwachung von Standort, Geschwindigkeit, Kraftstoffverbrauch und Fahrweise der Fahrer in Echtzeit. Die Analyse dieser Daten ermöglicht die Optimierung der Routen und die Senkung der Kosten. Durch eine grundlegende fotografische Dokumentation des Zustands der Waren kann die Zahl der Reklamationen um mehrere Dutzend Prozent gesenkt werden.Trendanalyse: Durch die Sammlung und Analyse von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg lassen sich Trends erkennen, die eine bessere Planung und Vorhersage künftiger Bedürfnisse und Kosten ermöglichen. 2. Routenoptimierung Software für die Routenplanung: Es kommen immer mehr Tools auf den Markt, die dabei helfen, die effizientesten Routen zu planen und so die Fahrzeiten und den Kraftstoffverbrauch zu minimieren.Dynamische Routenänderungen: Dank moderner FMS-Systeme (Fleet Management System) können Routen dynamisch an die Straßenverhältnisse angepasst werden, um Staus und andere Hindernisse zu vermeiden. 3. Verwaltung der Kraftstoffkosten Überwachung des Kraftstoffverbrauchs: FMS-Systeme ermöglichen die Überwachung des Kraftstoffverbrauchs jedes Fahrzeugs, um ineffiziente Praktiken zu erkennen und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.Ecodriving: Eco-Driving-Trainings für Fahrer können den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen deutlich senken. 4. Wartung und Instandhaltung des Fuhrparks Wartungspläne: FMS-Systeme können automatisch Wartungs- und Servicepläne erstellen, wodurch unerwartete Ausfälle vermieden und Ausfallzeiten minimiert werden.Überwachung des Fahrzeugzustands: Die kontinuierliche Zustandsüberwachung ermöglicht eine schnelle Erkennung und Behebung von Fehlern. 5. Sicherheit Fahrerassistenzsysteme (ADAS): Technologien wie automatische Notbremsung, Spurhalteassistent und Toter-Winkel-Überwachungssysteme erhöhen die Sicherheit im Straßenverkehr.Fahrerschulung: Regelmäßige Schulungen für sicheres Fahren und Notfallmaßnahmen tragen zur Verringerung des Unfallrisikos bei. Überblick über Flottenmanagementsysteme Fleet Management Systems (Flottenmanagementsysteme) sind integrierte Technologielösungen, die zur Verwaltung und Optimierung von Flottenfahrzeugen und -ressourcen entwickelt wurden. Zu den wichtigsten Funktionen und Merkmalen solcher Systeme gehören die Echtzeit-Fahrzeugüberwachung, die Verfolgung des Standorts von Fahrzeugen mithilfe von GPS, die Überwachung von Geschwindigkeit, Route und Stopps sowie die Verwaltung der Betriebskosten. Zu den gängigen Flottenmanagementsystemen gehören u.a. Webfleet Solutions, Invers, Infor und Fleetio. Goodloading – eine Software zur Unterstützung des Flottenmanagements Ein Tool, das Frachtführer beim Flottenmanagement unterstützt, ist Goodloading. Die Anwendung dient dazu, die Verteilung der Ladung auf einem Sattelauflieger oder im Lieferwagen zu planen, um den verfügbaren Platz optimal zu nutzen. Frachtführer, die mit Goodloading arbeiten, können freie und belegte Lademeter, Achslasten oder Überschreitungen des zulässigen Gesamtgewichts überwachen. Goodloading kann ein anderes Fahrzeug aus der Flotte des Nutzers empfehlen, das für die betreffende Fracht geeignet ist. Die in der Anwendung verfügbaren Daten ermöglichen es den Frachtführern, die Kosten schneller und besser abzuschätzen, wodurch Transportunternehmen mehr Gewinne erzielen. Indem sie Kunden bessere Tarife anbieten, können sie auch bessere Beziehungen zu Auftragnehmern aufbauen. Ein effektives Flottenmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Transportunternehmens. Der Einsatz moderner Methoden und Tools, wie z. B. FMS-Systeme, optimiert den Betrieb, senkt die Kosten und erhöht die Sicherheit. Die Wahl des richtigen Flottenmanagementsystems hängt von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Es lohnt sich daher, die verfügbaren Lösungen sorgfältig zu analysieren und auf Ihr Unternehmen zuzuschneiden. Die Einführung fortschrittlicher Technologien im Fuhrparkmanagement ist eine Investition, die sich schnell auszahlt und messbare Vorteile bringt. [...]
2024-07-03LKW-TransportFrachtführern stehen immer mehr moderne Instrumente zur Verfügung, die das Transportmanagement erleichtern. Eines davon ist die Goodloading-Plattform, die nicht nur die Ladeplanung unterstützt, sondern auch eine bessere Kostenschätzung ermöglicht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie man die Funktionen von Goodloading nutzen kann, um die Transportkosten zu ermitteln. Goodloading ist eine webbasierte Software, die es Spediteuren und Frachtführern ermöglicht, Beladungen effizient zu planen. Der Benutzer fügt Ladungen hinzu und wählt Fahrzeuge aus, und die Anwendung verteilt die Waren optimal auf der Ladefläche. Dank seiner intuitiven Benutzeroberfläche und einer Vielzahl von Funktionen ermöglicht Goodloading eine einfache Transportplanung, die Optimierung des Laderaums und auch die Abschätzung der Transportkosten. Auswahl des richtigen Fahrzeugs für den Auftrag Viele Transportunternehmen haben mehrere Fahrzeuge des gleichen Typs, daher müssen sie bei der Preisgestaltung wissen, ob die Ware auf ihren Sattelauflieger passt und wie viele Fahrzeuge sie für die Abwicklung der jeweiligen Bestellung benötigen. Umgekehrt, wenn eine einzelne Bestellung nicht den gesamten verfügbaren Platz beansprucht, können sie eine Nachladung planen. Dank Goodloading können sie leicht überprüfen, ob die Ware auf den Anhänger passt und wie viel Platz für die weitere Beladung noch vorhanden ist. Durch den Zugriff auf diese Daten kann die Transportrate bestimmt werden. Berechnung von LDM und verfügbarem Laderaum Transportunternehmen mit einer Vielzahl von Sattelanhängern, die sich in ihrer Kapazität und Ladefähigkeit unterscheiden, müssen bei der Festlegung der Transporttarife die LDM und den verfügbaren Raum berechnen. Goodloading erledigt dies automatisch: Sobald eine Ladung hinzugefügt und ein Anhänger ausgewählt wurde, zeigt die App freie und belegte LDM an, so dass Frachtführer bei der Beladung leicht ein Fahrzeug einem bestimmten Auftrag zuordnen und die Kosten für den Transport der betreffenden Einheiten abschätzen können. Dies wiederum führt zu einem effizienteren Flottenmanagement und einer besseren Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Die App kann auch ein anderes, kleineres Fahrzeug aus der Benutzerdatenbank empfehlen, so dass sie dem Kunden einen anderen Transport zu einem niedrigeren Preis anbieten kann. Mit dieser Einstellung lassen sich gute, langfristige Beziehungen zu Geschäftspartnern aufbauen. Transportplanung und Flottenauslastung Goodloading ermöglicht es Unternehmen, genau zu bestimmen, wie viele Transporte mit welchen Fahrzeugen durchgeführt werden müssen. Die Nutzung der Empfehlungsfunktion und der Datenbank der eigenen Fahrzeuge ermöglicht eine optimale Planung von Routen und Beladungen, was zu Zeit- und Kosteneinsparungen führt. Finden Sie heraus, was Frachtführer über die Goodloading-App sagen „Es ist eine großartige Anwendung, die die Arbeit unseres Unternehmens organisiert. Sie hilft, die passende Fahrzeugflotte einfach auszuwählen und die LDM zu berechnen. Die 3D-Visualisierung verleiht dem Ganzen einen professionellen Touch.“ „Dank Goodloading sparen wir nicht nur viel Zeit bei der Berechnung, ob eine bestimmte Ladung, d.h. Paletten, Rollen oder Kartons, auf ein bestimmtes Fahrzeug passt, sondern wir können gleichzeitig feststellen, ob ein kleineres Fahrzeug ausreicht. Folglich ist der Preis niedriger. Auf diese Weise spart unser Kunde nicht nur Geld, sondern wir sind auch den Konkurrenten einen Schritt voraus, die kein Goodloading nutzen und ein Angebot auf der Grundlage eines größeren, teureren Fahrzeugs unterbreiten könnten. Derzeit sehe ich keine Arbeit in der Logistik ohne Zugang zu Goodloading.“ „Die Arbeit mit Goodloading verbessert unsere tägliche Planung des Versands von Waren verschiedener Größen und Gewichte an unsere Kunden, es ist ein hilfreiches Werkzeug, wenn wir nach Möglichkeiten suchen, zwei oder mehr Sendungen zu kombinieren, es beschleunigt solche Vorgänge sowohl für den Planer als auch für das Lagerpersonal, die geplanten Routen können an eine bestimmte Filiale geschickt werden und man kann eine bestimmte Beladung anfordern, weit im Voraus, vor der Beladung selbst können wir sehen, wie viel Platz wir belegt haben und wie viel noch verfügbar ist, um mögliche Nachladung zu planen. All das bringt Einsparungen mit sich, wo immer es möglich ist. Die Arbeit mit Ihrem Werkzeug ist eine sehr große Hilfe und Unterstützung bei der täglichen, intensiven Arbeit in der Logistik. :)“ Goodloading bietet eine breite Palette von Funktionen, die Transportunternehmen bei der genauen Berechnung von Transportpreisen unterstützen. Mit der Möglichkeit, LDM-Mengen zu berechnen, verschiedene Arten von Anhängern zu verwalten, Ladeinformationen effizient zu kommunizieren und die Einhaltung von Vorschriften zu kontrollieren, können Frachtführer ihre Abläufe optimieren, Kosten minimieren und Gewinne steigern. Der Einsatz von Goodloading ist eine Investition in ein modernes und effektives Transportmanagement. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Hilfe bei der Nutzung von Goodloading benötigen, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren oder die App kostenlos zu testen. [...]
2024-06-04LKW-TransportDer Straßenverkehr ist weltweit eines der wichtigsten und beliebtesten Transportmittel für Güter und Personen. Seine Beliebtheit ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, die ihn im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern zugänglicher, flexibler und effizienter machen. Im Folgenden werden die wichtigsten Gründe für die Beliebtheit des Straßenverkehrs genannt. 1. Zugänglichkeit und Infrastruktur Zu den Hauptvorteilen des Straßenverkehrs gehört das gut ausgebaute und ausgedehnte Straßennetz, das fast alle Orte der Welt miteinander verbindet. Lokale, nationale und internationale Straßen ermöglichen den direkten Zugang zu fast jedem Ort, was besonders für die „letzte Meile“ wichtig ist – die direkte Beförderung von Waren zum Endempfänger. Viele Unternehmen nutzen diese Infrastruktur, um die Waren schnell und effizient zu liefern und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. 2. Flexibilität und Komfort Der Straßenverkehr bietet eine außerordentliche Flexibilität bei der Routen- und Zeitplanung. Im Gegensatz zum Schienen- oder Seeverkehr, wo es feste Fahrpläne und begrenzte Routen gibt, kann der Fahrzeugverkehr leicht an den aktuellen Bedarf angepasst werden. Transportunternehmen können schnell auf veränderte Bedingungen wie Staus, Unfälle oder Nachfrageschwankungen reagieren. Dies macht den Straßentransport ideal für Unternehmen, die schnelle und häufige Lieferungen benötigen. 3. Kosten und Effizienz Obwohl die Kosten des Straßentransports im Vergleich zu anderen Formen des Fernverkehrs höher sein können, ist er auf kurzen Strecken oft rentabler. Die im Vergleich zum Bau der Eisenbahn oder Häfen niedrigen Anfangsinvestitionskosten für Fahrzeuge und Infrastruktur machen den Straßenverkehr für kleinere Unternehmen zugänglicher. Überdies helfen Technologie und Innovationen wie Flottenmanagementsysteme oder Telematik, Routen zu optimieren und Betriebskosten zu senken. 4. Schnelligkeit und Pünktlichkeit Der Straßentransport ist häufig die schnellste Möglichkeit, Güter über kurze bis mittlere Entfernungen zu befördern. Dank direkter Verbindungen und der Möglichkeit, Umladungen zu vermeiden, erreichen die Waren ihren Bestimmungsort viel schneller als im Schienen- oder Seeverkehr. Überdies ermöglicht die moderne Technologie die Echtzeit-Verfolgung von Fahrzeugen, was zu einer besseren Planung und rechtzeitigen Lieferungen beiträgt. 5. Einfache Integration mit anderen Verkehrsträgern Der Straßenverkehr spielt häufig eine ergänzende Rolle zu anderen Verkehrsträgern wie dem Schienen-, Luft- oder Seeverkehr. Dadurch, dass Waren direkt von A nach B befördert werden können, ist er ein Schlüsselelement in Lieferketten, insbesondere bei der Verteilung der Güter von Häfen, Flughäfen oder Logistikzentren an die Endempfänger. 6. Vielfalt der Fahrzeuge Dank der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Fahrzeuge kann jede Beförderungsart an spezifische Transportbedürfnisse angepasst werden. Vom Kleintransporter bis hin zu großen Lkw und Zugmaschinen können im Straßentransport verschiedene Ladungsarten abgewickelt werden, darunter Gefahrgut, gekühlte Lebensmittel und überdimensionale Frachten. 7. Technologische Unterstützung und Innovation Die Entwicklung von Technologien wie GPS-Systemen, Telematik und Automatisierung hat die Effizienz und Sicherheit des Straßenverkehrs deutlich erhöht. Flottenmanagementsysteme ermöglichen eine bessere Routenplanung, sowie Überwachung des Kraftstoffverbrauchs und des Fahrzeugzustands, was zu niedrigeren Betriebskosten und zuverlässigeren Lieferungen führt. Der Straßenverkehr spielt eine Schlüsselrolle in der Weltwirtschaft Gut ausgebaute Infrastruktur, die Vielfalt der Fahrzeuge, schnelle und pünktliche Lieferungen sowie die technologische Unterstützung machen den Straßenverkehr zu einem unverzichtbaren Element in den Lieferketten der Welt. In dem Maße, wie sich die Technologie und die Infrastruktur weiterentwickeln, wird auch der Straßentransport voranschreiten und sich an die sich ändernden Marktbedürfnisse sowie die Herausforderungen in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit anpassen. [...]
2024-05-06LKW-TransportDer Straßenverkehr ist eine wichtige Säule der modernen Wirtschaft und bietet eine effiziente und flexible Infrastruktur für den Waren- und Personenverkehr. Angesichts der dynamischen Entwicklung des Handels und der zunehmenden Globalisierung wird seine Rolle immer wichtiger. Doch was bedeutet der Begriff „Straßenverkehr“ eigentlich, und welche Bedeutung hat er für die verschiedenen Wirtschaftszweige. Straßenverkehr – Definition Unter Straßenverkehr versteht man die Beförderung von Personen, Waren und Ladungen mit Fahrzeugen, die auf öffentlichen oder privaten Straßen fahren. Dazu gehören Pkw, Lkw und alle Arten von Spezialfahrzeugen wie Transporter oder landwirtschaftliche Zugmaschinen. Wichtige Aspekte des Straßenverkehrs Die Entwicklung des Straßenverkehrs ist jedoch nicht unbedingt von Vorteil. Der hohe Verbrauch an fossilen Brennstoffen und die Treibhausgasemissionen stellen eine große Herausforderung für die Umwelt dar. Daher wird der Suche nach alternativen, umweltfreundlicheren Verkehrslösungen, wie z. B. Elektrofahrzeugen oder dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Angesichts der Herausforderungen der Nachhaltigkeit steht der Straßenverkehr vor der Notwendigkeit, sich anzupassen und innovativ zu sein. Die Entwicklung autonomer Technologien, die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten oder die Nutzung von Datenanalysen zur Optimierung von Routen sind nur einige der Bereiche, die zur Verbesserung der Effizienz und zur Verringerung der Umweltbelastung beitragen können. Außerdem gibt es auf dem Markt immer mehr Technologien, die die Arbeit der im Straßenverkehr tätigen Personen unterstützen. Die Arbeit der Spediteure kann durch den Einsatz von Tools wie Goodloading, einer Anwendung zur Ladeplanung, optimiert werden. Der Straßenverkehr ist ein integraler Bestandteil der modernen Wirtschaft, da er die Mobilität und Verteilung von Gütern in großem Umfang ermöglicht. Bei seiner Entwicklung müssen jedoch sowohl wirtschaftliche als auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt werden, um ein nachhaltiges und effizientes Verkehrssystem zu gewährleisten, das der Gesellschaft und der Wirtschaft insgesamt dient. Durch die Nutzung des Straßenverkehrs stellen wir nicht nur Güter und Dienstleistungen bereit, sondern gestalten auch die Zukunft der Mobilität. Das Verständnis seines Wesens und seiner Herausforderungen ist entscheidend, um die richtigen Entscheidungen im Rahmen des Infrastrukturausbaus und der Verkehrspolitik zu treffen. [...]
2024-04-23LKW-TransportDas Verwalten der Beladung von Sattelanhängern ist ein Schlüsselelement der Logistik, das sich direkt auf die Transporteffizienz und die Betriebskosten des Unternehmens auswirkt. Wie plant man also effektiv die Beladung eines Lkw? Wie kann die Goodloading-App helfen? Hier sind einige praktische Tipps. Die Wahl des richtigen Anhängers Bei der Planung der effizienten Beladung eines Lkw ist die Wahl des richtigen Anhängers ein wichtiger Schritt. Sie bestimmt, wie viele Güter auf einmal transportiert werden können und wie sicher und effizient verladen werden kann. Es kann sich herausstellen, dass dank der Platzoptimierung weniger Anhänger für einen Großauftrag benötigt werden, als zunächst angenommen. Moderne Tools, wie z.B. die Goodloading-App, erleichtern diesen Prozess erheblich. Damit können wir die Platzierung verschiedener Ladungen auf dem Lkw auf eine einfache Art und Weise simulieren, verschiedene Konfigurationen testen und die optimale Anordnung finden. Die Anwendung kann vom Benutzer gespeicherte Laderäume empfehlen, die für die betreffende Fracht geeignet sind. Planung der Ladungsverteilung Neben der Wahl des richtigen Anhängers können wir auch versuchen, die Verteilung der Ladung zu planen. Bei mehreren Ladungen mit unterschiedlichen Abmessungen muss genau geplant werden, wie die Ladung im Fahrzeug verteilt werden soll. Dabei muss nicht nur das Gewicht berücksichtigt werden, sondern auch die Form und die Abmessungen der Waren. Schwere und ebene Gegenstände sollten am Boden platziert werden, um die Stabilität der gesamten Ladung zu gewährleisten. Leichte und zerbrechliche Gegenstände sollten oben liegen, um Schäden zu vermeiden. Mit Ladeplanungsanwendungen wie Goodloading lässt sich die Verteilung der Ladung in einem Fahrzeug unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien und Parameter leicht simulieren. Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung das Hinzufügen mehrerer Optionen für das Stapeln bzw. Drehen von Lasten, die Angabe von Stapelmethoden oder sogar das Stapeln in Schräglage. Die Ladungen können sogar auf mehrere Laderäume verteilt werden. Gewährleistung der Verkehrssicherheit Auch wenn die Beladung noch so sorgfältig geplant wird, muss die Fracht unbedingt ordnungsgemäß gesichert werden. Verwenden Sie Gurte, Ketten, Paletten oder Netze, um zu verhindern, dass sich die Ladung während des Transports bewegt. Das schützt nicht nur die Ware vor Beschädigungen, sondern erhöht auch die Sicherheit im Straßenverkehr. Zu berücksichtigen sind auch das zulässige Gesamtgewicht und die Achslasten. Eine Überschreitung dieser Parameter kann bei einer Verkehrskontrolle nicht nur finanzielle Folgen haben, sondern stellt auch eine Gefahr beim Transport dar. Goodloading ermöglicht es, die Sicherheit zu gewährleisten, indem dem Benutzer das mögliche Übergewicht des Fahrzeugs angezeigt wird. Es ist auch möglich, die Achslasten für den ausgewählten Anhänger einzustellen und die Ladungen dementsprechend anzuordnen. Die Anwendung zeigt mögliche Überlastungen an, und der Benutzer kann Lasten auf der 3D-Visualisierung verschieben, um die Überschreitung der zulässigen Achslast auszugleichen. Planung der Beladung des Lkw unter Berücksichtigung der Route Die Optimierung der Route kann Zeit und Kraftstoff sparen und unerwartete Probleme wie Höhen- oder Gewichtsbeschränkungen auf den Straßen verhindern. Eine gut geplante Route kann der Schlüssel zu einem effizienten und sicheren Transport sein. Bei der Planung der Verladung ist es notwendig, die Route zu berücksichtigen. Bei der Planung der Ladungsverteilung ist es wichtig, die Reihenfolge zu berücksichtigen, in der die Fracht angeordnet wird, insbesondere wenn es mehrere Entladestellen auf der Route gibt. Eine solche Option bietet Goodloading, indem Ladungen unter Berücksichtigung von Entladestellen entlang der Route angeordnet werden können. Beim Hinzufügen von Lasten können Sie angeben, wo jede Ladung be- und entladen werden soll. Dadurch wird vermieden, dass der Lkw an den Entladerampen umgeladen werden muss. Lkw-beladung – Goodloading für die Ladeplanung Eine effiziente Lkw-Beladungsplanung ist ein Schlüsselelement einer erfolgreichen Transportlogistik. Die richtige Verteilung der Ladung, die Nutzung der maximalen Kapazität, die Verwendung der richtigen Planungsinstrumente, die Sicherung der Güter und die Optimierung der Route – all dies wirkt sich nicht nur auf die Betriebskosten des Unternehmens aus, sondern auch auf die Sicherheit auf der Straße. Es lohnt sich also, auf diese Aspekte zu achten, um die Effizienz des gesamten Transportprozesses zu erhöhen. Mit der heutigen Technologie und dem Bewusstsein für geeignete Praktiken wird die Ladeplanung präziser und effizienter, was zu besseren Ergebnissen sowohl für das Unternehmen als auch für die Fahrer und Empfänger der Waren führt. Goodloading ist eine in der Industrie beliebte Anwendung zur Ladeplanung. Sie unterstützt die Transportprozesse, spart Zeit und Platz und führt so zu größeren Einsparungen. Testen Sie die Basisversion von Goodloading kostenlos: https://www.goodloading.com/de/. [...]